Versionsunterschied von Krahka

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Bald kamen sie aber am [[Fikou-Netz]] an, wo sie sich zwangsläufig aufteilen mussten, um den richtigen Weg zu finden. So bot sich Krahka die Gelegenheit, die Toa einzeln zu attackieren. Zuerst bekämpfte sie [[Nokama]]. Dafür nahm sie die Gestalt eines Rahkshi der Insektenkontrolle an. Deshalb verfügte sie über die Fähigkeit, einen [[Feuerflieger]]-Schwarm auf die Toa des [[Wasser]]s los zu lassen, der sie bewusstlos machte. Anschließend nahm sie die Form von Nokama an und fesselte den Toa des [[Feuer]]s, [[Vakama]], mit Hilfe von Wasserstrahlen an den Boden. Danach verwandelte sie ihre Gestalt in die von Vakama und besiegte den Toa des [[Stein]]s, [[Onewa]], mit seinen Feuer-Kräften. Nun brachte sie die Tunneldecke über dem Toa der [[Luft]], [[Matau]], zum Einsturz. Dann fing sie [[Whenua]], den Toa der [[Erde]], und sperrte ihn in ihre Höhle ein. Statt eines weiteren Angriffes entschied sie sich dazu, Whenuas Platz in den inzwischen wieder regenerierten Toa Metru einzunehmen und führte die Gruppe in seiner Form durch das Fikou-Netz.  
Bald kamen sie aber am [[Fikou-Netz]] an, wo sie sich zwangsläufig aufteilen mussten, um den richtigen Weg zu finden. So bot sich Krahka die Gelegenheit, die Toa einzeln zu attackieren. Zuerst bekämpfte sie [[Nokama]]. Dafür nahm sie die Gestalt eines Rahkshi der Insektenkontrolle an. Deshalb verfügte sie über die Fähigkeit, einen [[Feuerflieger]]-Schwarm auf die Toa des [[Wasser]]s los zu lassen, der sie bewusstlos machte. Anschließend nahm sie die Form von Nokama an und fesselte den Toa des [[Feuer]]s, [[Vakama]], mit Hilfe von Wasserstrahlen an den Boden. Danach verwandelte sie ihre Gestalt in die von Vakama und besiegte den Toa des [[Stein]]s, [[Onewa]], mit seinen Feuer-Kräften. Nun brachte sie die Tunneldecke über dem Toa der [[Luft]], [[Matau]], zum Einsturz. Dann fing sie [[Whenua]], den Toa der [[Erde]], und sperrte ihn in ihre Höhle ein. Statt eines weiteren Angriffes entschied sie sich dazu, Whenuas Platz in den inzwischen wieder regenerierten Toa Metru einzunehmen und führte die Gruppe in seiner Form durch das Fikou-Netz.  


Bald betraten sie einen dunkeln Tunnel, wo sie in einen Rahkshi-Hinterhalt gerieten. Nur Krahka, immer noch als Whenua getarnt, und Nokama entkamen. Nokama wurde misstrauischer. Deshalb fiel ihr auf, dass Krahka gar nicht beunruhigt war, weil ihre Freunde entführt wurden. Sie realisierte, dass es sich nicht um den wahren Whenua handeln konnte und griff Krahka an. Diese ließ die drei Rahkshi, die sich noch im Tunnel befanden, auf sie los. Es folgte ein erbitterter Kampf, aus dem Nokama als Siegerin hervorging. Ihr gelang es auch die restlichen Toa wieder zu finden, nur Whenua blieb weiterhin verschollen. Gemeinsam beschlossen sie, nach Whenua zu suchen. Nuju bot an, als Späher vor raus zu gehen und fand den Toa der Erde in Krahkas Kammer eingesperrt. Dort wurde er aber von Krahka überlistet, die sich erst als Nokama ausgab und ihm befahl, vor der Kammer wache zu halten, um ihn dann von hinten in einem Kokon aus Stein einzusperren. So konnte sie die Form von Nuju annehmen und sich wieder ins Team der Toa Metru einschleichen. Diese hatten aber mit einer List von Krahka gerechnet und überwältigten sie. Dann wollten sie Krahka dazu bringen, die Toa dorthin zu führen, wo sie Nuju und Whenua gefangen hielt. Diese weigerte sich jedoch und entkam.  
Bald betraten sie einen dunkeln Tunnel, wo sie in einen Rahkshi-Hinterhalt gerieten. Nur Krahka, immer noch als Whenua getarnt, und Nokama entkamen. Nokama wurde misstrauischer. Deshalb fiel ihr auf, dass Krahka gar nicht beunruhigt war, weil ihre Freunde entführt wurden. Sie realisierte, dass es sich nicht um den wahren Whenua handeln konnte und griff Krahka an. Diese ließ die drei Rahkshi, die sich noch im Tunnel befanden, auf sie los. Es folgte ein erbitterter Kampf, aus dem Nokama als Siegerin hervorging. Ihr gelang es auch die restlichen Toa wieder zu finden, nur Whenua blieb weiterhin verschollen. Gemeinsam beschlossen sie, nach Whenua zu suchen. [[Nuju]] bot an, als Späher vor raus zu gehen und fand den Toa der Erde in Krahkas Kammer eingesperrt. Dort wurde er aber von Krahka überlistet, die sich erst als Nokama ausgab und ihm befahl, vor der Kammer wache zu halten, um ihn dann von hinten in einem Kokon aus Stein einzusperren. So konnte sie die Form von Nuju annehmen und sich wieder ins Team der Toa Metru einschleichen. Diese hatten aber mit einer List von Krahka gerechnet und überwältigten sie. Dann wollten sie Krahka dazu bringen, die Toa dorthin zu führen, wo sie Nuju und Whenua gefangen hielt. Diese weigerte sich jedoch und entkam.
 
Krahka verwandelte sich in eine Kreatur aus Dunst und transportierte die Toa so in ihre Höhle. Nach einer kurzen Unterhaltung kam es zum Gefecht. Sie verwandelte sich in eine Kombination aus allen sechs Toa Metru. Zuerst sah es so aus, als ob Krahka die Oberhand gewinnen würde. Doch die Elementarkräfte aller sechs gleichzeitig zu kontrollieren war sehr anstrengend für sie. Die Toa mutzen ihre begierde nach Kraft und macht und ihre riesige Form gegen sie und besiegten sie am Ende tatsächlich. Erneut wagte Krahka einen Fluchtversuch. Ihr gelang es in Gestalt eines [[Lava-Aal]]s in ein Becken aus [[Protodermis#Flüssige Protodermis|geschmolzener Protodermis]] zu entkommen.


''Fortsetzung folgt demnächst ...''
''Fortsetzung folgt demnächst ...''

Version vom 2. März 2011, 20:22 Uhr

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Ihr sechs seit Toa, die gegen den Rahi in sich kämpfen. Vielleicht ist sie ein Rahi, die etwas Toa in sich entdeckt hat.
Rahaga Pouks, Challenge of the Hordika

Krahka
Set Krahka.jpg
{{{caption}}}
Rahi
Welt:
Matoranisches Universum
Lebensräume/ Sichtungen:
Metru Nui
Fähigkeiten/Kräfte:
Gestaltwandlung
Schöpfer:
Makuta
Status:
Lebendig

Krahka war eine gestaltwandelnde Rahi aus dem Matoranischem Universum.

Biographie

Krahka lebte lange Zeit in den unteren Ebenen der Archive in Onu-Metru. Sie bemerkte, als die Toa Metru eines Tages diese Ebenen aufsuchten, um ein Loch zu reparieren, durch das Wasser in die Archive eindrang. Sie folgte der Gruppe von Toa heimlich, denn sie dachte, die Toa seien gekommen um ihr Reich zu erobern. Dabei beobachtete Krahka einen Kampf zwischen den Toa Metru und zwei Rahkshi.

Bald kamen sie aber am Fikou-Netz an, wo sie sich zwangsläufig aufteilen mussten, um den richtigen Weg zu finden. So bot sich Krahka die Gelegenheit, die Toa einzeln zu attackieren. Zuerst bekämpfte sie Nokama. Dafür nahm sie die Gestalt eines Rahkshi der Insektenkontrolle an. Deshalb verfügte sie über die Fähigkeit, einen Feuerflieger-Schwarm auf die Toa des Wassers los zu lassen, der sie bewusstlos machte. Anschließend nahm sie die Form von Nokama an und fesselte den Toa des Feuers, Vakama, mit Hilfe von Wasserstrahlen an den Boden. Danach verwandelte sie ihre Gestalt in die von Vakama und besiegte den Toa des Steins, Onewa, mit seinen Feuer-Kräften. Nun brachte sie die Tunneldecke über dem Toa der Luft, Matau, zum Einsturz. Dann fing sie Whenua, den Toa der Erde, und sperrte ihn in ihre Höhle ein. Statt eines weiteren Angriffes entschied sie sich dazu, Whenuas Platz in den inzwischen wieder regenerierten Toa Metru einzunehmen und führte die Gruppe in seiner Form durch das Fikou-Netz.

Bald betraten sie einen dunkeln Tunnel, wo sie in einen Rahkshi-Hinterhalt gerieten. Nur Krahka, immer noch als Whenua getarnt, und Nokama entkamen. Nokama wurde misstrauischer. Deshalb fiel ihr auf, dass Krahka gar nicht beunruhigt war, weil ihre Freunde entführt wurden. Sie realisierte, dass es sich nicht um den wahren Whenua handeln konnte und griff Krahka an. Diese ließ die drei Rahkshi, die sich noch im Tunnel befanden, auf sie los. Es folgte ein erbitterter Kampf, aus dem Nokama als Siegerin hervorging. Ihr gelang es auch die restlichen Toa wieder zu finden, nur Whenua blieb weiterhin verschollen. Gemeinsam beschlossen sie, nach Whenua zu suchen. Nuju bot an, als Späher vor raus zu gehen und fand den Toa der Erde in Krahkas Kammer eingesperrt. Dort wurde er aber von Krahka überlistet, die sich erst als Nokama ausgab und ihm befahl, vor der Kammer wache zu halten, um ihn dann von hinten in einem Kokon aus Stein einzusperren. So konnte sie die Form von Nuju annehmen und sich wieder ins Team der Toa Metru einschleichen. Diese hatten aber mit einer List von Krahka gerechnet und überwältigten sie. Dann wollten sie Krahka dazu bringen, die Toa dorthin zu führen, wo sie Nuju und Whenua gefangen hielt. Diese weigerte sich jedoch und entkam.

Krahka verwandelte sich in eine Kreatur aus Dunst und transportierte die Toa so in ihre Höhle. Nach einer kurzen Unterhaltung kam es zum Gefecht. Sie verwandelte sich in eine Kombination aus allen sechs Toa Metru. Zuerst sah es so aus, als ob Krahka die Oberhand gewinnen würde. Doch die Elementarkräfte aller sechs gleichzeitig zu kontrollieren war sehr anstrengend für sie. Die Toa mutzen ihre begierde nach Kraft und macht und ihre riesige Form gegen sie und besiegten sie am Ende tatsächlich. Erneut wagte Krahka einen Fluchtversuch. Ihr gelang es in Gestalt eines Lava-Aals in ein Becken aus geschmolzener Protodermis zu entkommen.

Fortsetzung folgt demnächst ...

Teridax' Herrschaft

Später übernahm Teridax die Herrschaft über das Matoranische Universum. Dshalb flohen die Toa und Turaga in die Archive, wo sie Krahka begegneten. Sie verbündeten sich erneut, weshalb Krahka den Toa einen geheimen Tunnel zur Küste Metru Nuis zeigte, wo sie ein Boot stehlen konnten und so mit den Toa der anderen Länder Kontakt aufnehmen konnten.

Kurz darauf verließ sie Metru Nui und schloss sich einem Team aus Rebellen an, das aus Tahu, Kopeke, Johmak, Hüter und Lariska bestand. Sie gingen in die Ruinen von Karzahni, wo sie von einer Gruppe Exo-Toa angegriffen wurden. Teridax tötete Hüter, indem er einfach den Boden unter ihm verschwinden ließ. Dann befahl er der Gruppe, mit seinen Roboter-Dienern nach Metru Nui zurück zu kehren und drohte ihnen mit dem Tod, für den Fall, dass sie dies nicht tun würden. Kurz darauf besiegte Toa Onua die Exo-Toa. Dann gab es eine Besprechung, bei der sich das Team darauf einigte, den Versuch zu wagen, eine Quelle von Energiegeladener Protodermis auf Daxia einzunehmen.

Bald aber wurde Teridax von Mata Nui besiegt, als ein Trümmerteil des Mondes Aqua Magna direkt in seinen Schädel einschlug. Dadurch wurde das Matoranische Universum komplett unbewohnbar, weshalb Krahka, wie auch jeder andere Bewohner des Roboters, auf die Oberfläche von Spherus Magna floh.

Alternative Krahka

Toa-Imperium

In dieser alternativen Dimension machten sich Takanuva und Takua, nachdem sie aus ihrer Zelle ausgebrochen waren, auf die Suche nach Krahka, denn Takanuva, der aus der Hauptdimension kam, wusste, dass Krahka sich schon einmal mit den Toa verbpndet hatte und hoffte, dass sie das wieder tun würde. Doch bevor sich Krahka finden konnten, begegneten sie einigen Mitgliedern der Bruderschaft der Makuta und wurden von ihnen auf eine spezielle Mission geschickt.

Fähigkeiten und Kräfte

Krahka konnte die Gestalt und Kraft von jedem, den sie gesehen hatte, annehmen und sogar mehrere Formen miteinander kombinieren. Sie konnte sogar ein Toa-Siegel erschaffen und war damit die einzige, der es außer den Toa selbst möglich war.

Sie hat einen sehr ausgeprägten und individuellen Charakter, wenn man bedenkt, dass sie ein Rahi war. Trotzdem zeigte sie Territorialverhalten und war bereit, ihr Revier um jeden Preis zu schützen. Da sie intelligenter als ein gewöhnlicher Rahi war, konnte sich sich selbst während der Invasion der Visorak wesentlich besser gegen die Spinnenwesen verteidigen als die anderen Kreaturen der Stadt.

Reale Welt

  • Da Krahka keine feste Form hatte, stellte das Kombinationsmodell, welches 2004 erschien, die Form von ihr da, mit der sie die Toa Metru bekämpfte. Dieses Modell konnte man durch Kombination aller sechs Kanistersets der Toa Metru bauen. Ursprünglich war die Anleitung dafür nur auf den letzten Seiten des Buches The Darkness Below zu finden, doch da es sich dabei um einen Schwarzweißdruck handelte, konnte man nicht wirklich erkennen, welche Teile man wo verbauen musste. 2005 erschien dann in dem Guide Rahi Beasts ein farbiges Bild von Krahka, mit dem der richtige Aufbau der Rahi nun möglich war.

Auftritte und Quellen

2004

2005

2006

2007

2008

2009

Externe Links