Kopaka (Generation 2)
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Kopaka | |
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Eis | |
Frostschild/ Lawinenskis, Eisspeer | |
Maske des Eises | |
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Kopaka war ein der Meister des Eises.
Geschichte
Nachdem die Hüter ein Signal aus dem Tempel der Zeit in den Himmel gesandt hatten, landete Kopaka mit den anderen Meistern auf der Insel Okoto. Zusammen mit dem Hüter des Eises suchte er in Okotos Eisregion nach seiner Maske. Als er diese geborgen hatte, machte er sich wie die anderen Meister zur antiken Stadt auf. Die Meister versammelten sich am Tor zu dieser, bis Tahu eintraf. Daraufhin brach zwischen diesem und Kopaka eine Diskussion los, wer der Anführer des Teams sein solle, die schließlich in Gewalt mündete. Die beiden wurden schließlich von Onua getrennt. Gali schlug schließlich vor, abzustimmen, aber die Toa wurden vom Herrn der Totenkopfspinnen unterbrochen, der auf der Brücke erschien, die in die Stadt führte. Daraufhin girffen Lewa, Gali, Pohatu und Tahu diesen alle erfolglos an. Onua jedoch wand ein, sie müssten gemeinsam kämpfen. So wurde der Her der Totenkopfspinnen besiegt. Onua spaltete das Stück der Brücke, in dem der Besiegte lag, seitlich ab, sodass die Meister die Stadt betreten konnten.
Tahu hatte darauf eine Vision, in der er Ekimus Stimme hörte. Ekimu bat Tahu, seine Ruhestätte zu finden, worauf die Meister sich auf die Suche machten. Dann aber trat Tahu auf eine Bodenplatte, die eine Falle auslöste. Dies hatte zur Folge, dass sich ein Tor schloss und die Meister festsaßen. Als Tahu meinte, er tüftle gerade an einem Plan, entgegnete Kopaka, dies könne ja ewig dauern. Onua musste wieder einschreiten, bevor der Konflikt eskalierte. Während Lewa vorausflog, um das Gebiet jenseits des Tors zu erkunden, erhoben sich unzählige Totenkopfjäger aus dem Boden. Einige weitere beschossen sie von einer Mauer aus mit ihren Gefrierbögen. Kopaka wehrte die Schüsse jedoch ab, indem er mithilfe seiner Elementarkräfte einen Schild über sich und den Anderen heraufbeschwor. Onua besiegte alle auf dem Boden befindlichen Feinde, indem er ein Erdbeben auslöste. Dieses zerstörte aber auch die Brücke zur Stadt, über die sie gekommen waren, sodass sie nun entgültig festsaßen.
Lewa kehrte zurück und besiegte die schießenden Totenkopfjäger, die noch immer auf der Mauer standen und die Meister beschossen. Pohatu durchbrach das geschlossene Tor schließlich mit einem gewurfenen Felsbrocken. Kopaka zog mit den anderen Meistern weiter, während Lewa erneut ausflog, um sich eine nahegelegene Arena anzusehen. Als die anderen Meister bald darauf zu diesem stießen, fanden sie ihn bewusstlos und ohne Maske vor. Sie sahen aber noch, wie der Totenkopfstreiter in der Arena verschwand, und folgten diesem.
In der Arena setzte der Totenkopfstreiter die Lewas Maske auf und entzog durch sie Lewas Energie. Auf Kopakas frage, was jetzt zu tun sei, antwortete Lewa, der die Regeln für Hammerschwall gelesen hatte, sie müssten "den Hebel" betätigen. Onua rannte darauf los, um anzugreifen, aber zwei metallene Schossen aus den Seitenwanden der Arena, um Onua zwischen ihnen einzuquetschen. Kopaka hielt diese aber auseinander, sodass Onua heil blieb. Die Anderen Meister griffen den Totenkopfstreiter darauf an und Kopaka konnte Lewas Maske zurückerobern, Onua jedoch kletterte auf einige höher gestellte Bodensäulen, auf deren höchster sich der besagte Hebel befand, und schlug mit seinem Hammer auf diesen. Dies hatte zur Folge, dass der Boden der Arena einbrach und der Totenkopfstreiter somit hinunterfiel. Die in der Arena befindlichen Toa hatten sich aber an den Eingang der Arena oder auf die nicht eingebrochenen, höher gestellten Säulen mit dem Hebel gerettet. Nachdem er eingebrochen war, erhob sich der Boden wieder.
Obwohl Onua die Anderen noch wegen des Hebels gewarnt hatte, brach dieser kurz darauf ab und fiel auf den Boden. Infolgedessen stürzte die gesamte Arena ein. Die sechs Meister stürzten durch den Boden in eine Höhle. Dort, unter Schutt begraben, diskutierten sie über ihre bisherigen Abenteuer, und kamen schließlich zu dem Schluss, dass es ihre Bestimmung sei, Okoto zu retten. Lewa spürte plötzlich einen Luftzug und schloss daraus, dass sich hinter den Felsen der Höhle ein Tunnel befinden müsse. Onua legte diesen darauf mit seinen Elementarkräften frei.
Die Meister gelangten so auf den Friedhof der Stadt. Dort suchten sie erneut nach Ekimus Ruhestätte, die Lewa schließlich auch ausmachte. Bevor sie diese jedoch betreten konnten, erschienen zwei Totenkopfskorpione, von denen einer Pohatus Maske stahl. Pohatu wurde darauf bewusstlos, aber Kopaka schützte ihn wieder mit seinem heraufbeschworenen Schild. Die Skorpione besiegten die anderen Meister, die einzeln auf sie eingerannt waren, bis auf Lewa, der zu Ekimus grab flog und von den Skorpionen verfolgt wurde. Lewa aber ließ ein übergroßes, in Stein gemeißeltes Symbol der Maske der Schöpfung auf die Skorpione herabfallen und besiegte diese somit.
Kopaka und die anderen Meister, die inzwischen alle wieder zu sich gekommen waren, betraten gemeinsam mit Lewa das Grab Ekimus. Dort hören sie erneut Ekimus Stimme durch ihre Masken, die ihnen sagte, sie hätten es fast geschafft. Die Meister öffneten Ekimus Sarg und belebten Ekimu wieder, indem sie ihre Elementarkärfte vereint einsetzten. Der wiederbelebte Ekimu begrüßte die Toa mit den Worten, sie seinen nun endlich an ihrem Ziel angelangt.
Sie verließen das Grab. Ekimu erzählte ihnen bald, dass ein gewisser Totenkopfbrecher seine Maske der Schöpfung gestohlen hätte und gerade dabei sei, sie zu zerstören. Auf Pohatus frage, wo man eine Maske zerstören könne, antwortete Ekimu, es gebe nur einen Ort, an dem dies möglich sei: Seine Schmiede
Persönlichkeit
Kopaka war edel und zurückhaltend, hielt sich stets an seinen eigenen strengen Moralkodex und versucht, immer perfekt zu sein und das Richtige zu tun. Dadurch wirkte er oftmals distanziert und beinahe kalt. Allerdings war er relativ tollpatschig, und sein Orientierungssinn war ebenfalls nicht der Beste.[1] Am liebsten hält Kopaka sich in tundrischen Regionen oder in der Nähe von Gletschern auf.[2]
Fähigkeiten und Ausrüstung
Als Träger der Maske des Eises besaß er die Fähigkeit der Kontrolle über sein Element, Eis. Dazu kamen noch die Kälteresistenz, welche es ihm erlaubte extremen Witterungen standzuhalten, und sein Frostgriff. Als Ausrüstung trug er einen Eisspeer, sowie einen Frostschild bei sich.[2]
Reale Welt
- Im Winter von 2015 erschien das Set 70788 Kopaka, Meister des Eises als Teil der ersten Seitreihe seit dem vorläufigem Ende von BIONICLE. Das Set enthielt 97 Teile und war eines der drei Toa-Sets in Titangröße. Mit im Set erhalten war eine goldene Version seiner Maske und eine Totenkopfspinne. Das Set konnte mit 70782 Hüter des Eises zu einem größeren Modell kombiniert werden.
Einzelnachweise
Auftritte und Quellen
- Kopakas Charakter-Animation
- 2015-Online-Animationen
- Masks of Power
- Episode 01: Heldenprophezeiung
- Episode 03: Die Suche nach den Goldenen Masken
- Episode 05: Die Kraft der goldenen Masken (nur erwähnt)
- Episode 06: Die Suche nach dem Maskenmacher (nur erwähnt)
- Episode 7: Ein Heldenteam
- Episode 8: Herr der Totenkopfspinnen
- Episode 9: Die Stadt der Maskenmacher
- Episode 10: Wenn sich das Böse erhebt
- Episode 11: Die Arena
- Episode 12: Das Spiel
- Episode 13: Gefallene Helden
- Episode 14: Hüte dich vor ihren Schwänzen
- Episode 15: Grab des Ekimu
- Episode 16: Einigkeit. Pflicht. Schicksal.
- Meister-Promo-Animation
- 2015-Charakter-Animationen
- BIONICLE: The Journey Begins
- Get the Mask (nicht-kanonischer Auftritt)
- BIONICLE: Maske der Schöpfung (nicht-kanonischer Auftritt)