Versionsunterschied von BIONICLE 2: Die Legenden von Metru Nui
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Version vom 11. Juli 2015, 08:57 Uhr
Bionicle 2: Die Legenden von Metru Nui ist der zweite, 2004 erschienene BIONICLE-Film, der von Miramax Home Entertainment produziert wurde.
Vorspann
Das Bild gleitet über die silberne See. Schließlich gelangt es zu einem Amaja-Kreis. In diesem wird erzählt, dass die Matoraner einst in der Inselstadt Metru Nui lebten. Sie glaubten sich sicher, weil sie von den Toa beschützt wurden, doch die Toa fielen alle nacheinander, bis nur noch einer übrig blieb, weil ein dunkler Schatten Metru Nui bedrohe.
Handlung
Am Anfang des Films öffnet Toa Lhikan ein Tor, hinter dem er einen Stein findet, den er zu einem Toa-Stein macht. Darauf erscheint der dunkle Jäger Nidhiki, der Lhikan angreift und auf eine Brücke treibt, deren anderes Ende von Krekka versperrt wird. Lhikan entkommt den Beiden, indem er von der Brücke springt. Er beginnt, die Toa-Steine an sechs bestimmte Matoraner zu verteilen: Nokama, Onewa, Whenua, Matau, Nuju und Vakama.
In dessen Hütte wird er jedoch erneut von Nidhiki und Krekka angegriffen. Geistesgegenwärtig versteckt Vakama den Stein zwischen einigen Masken. Lhikan kann Krekka zwar ausschalten, aber Nidhiki droht ihm, wenn er sich nicht ergebe, werde er Vakama in sein eigenes Schmiedefeuer fallen lassen, worauf Lhikan sich ergibt. Als Nidhiki Vakama trotzdem fallen lässt, tritt Lhikan, von Krekka bereits gefesselt, seine zu einem Surfbrett verbundenen Feuer-Großschwerter zwischen Vakama und das Feuer, sodass Vakama auf das Brett fällt. Lhikan weist Vakama an, das "Herz von Metru Nui" zu retten. Vakama entkommt durch eine Luke. Daraufhin nehmen die Dunklen Jäger Lhikan mit.
Wieder daheim, holt Vakama den Toa-Stein hervor, wird aber von Turaga Dume gestört, wieder versteckt Vakama den Stein, diesmal unter dem Papier, in das der Stein verpackt gewesen war. Dume will die Kanohi Maske der Zeit von ihm abholen, welche aber noch nicht fertiggestellt ist.
Sobald Dume gegangen ist, widmet sich Vakama wieder dem Stein und entdeckt eine Zeichnung des großen Tempels auf der Rückseite des Papiers. Er geht zum Tempel und trifft dort auf die anderen Matoraner, die ebenfalls einen Stein von Lhikan erhalten haben. Nachdem der Suva kurz aufgeleuchtet hat, steckt Nokama ihren Toa-Stein in diesen, und ein Bild von Lhikans Hau erscheint. Die anderen Matoraner folgen ihrem Beispiel, Toa Lhikans Stimme ertönt und sagt den Matoranern, sie seien die neuen Toa und müssten "das Herz von Metru Nui" retten. Der große Geist weise sie auch da, wo sie es nicht erwarteten. Dann werden die Matoraner durch die in den Steinen gespeicherte Toa-Kraft in Toa Metru verwandelt. Während die Anderen ihre Toa-Werkzeuge begutachten, hat Vakama eine Vision, in der er Metru Nui in Trümmern sieht und ihm gesagt wird, er müsse die großen Disks finden. Er erzählt den anderen von seiner Vision, es bricht eine Diskussion darüber los, ob man der Vision trauen könne. Schließlich einigen sich die Toa darauf, die Disks zu suchen. Das Bild schwenkt zum wegfliegenden Nivawk, der das gesamte Geschehen scheinbar mitverfolgt hat.
Es folgt die Suche nach den großen Disks in einer Kurzfassung.
Man sieht erneut Nivawk, der zu Turaga Dume im Kolosseum fliegt, neben ihm landet und mit ihm in seiner Sprache spricht. In der Kolosseumsarena erscheinen die Toa Metru mit den großen Disks, welche sie Dume präsentieren. Dieser entgegnet, wahre Toa würden sich durch Taten erweisen, nicht durch Mitbringsel, und befielt den Toa, die Arena zu durchqueren. Dann lässt er die Protodermis-Stäbe, die den Boden der Arena bilden, wellenartig hochschnellen. Die Toa sind dieser Herausforderung nicht gewachsen und scheitern. Dume macht sie für das Verschwinden von Lhikan verantwortlich und befiehlt, einen Wirbelsturm in der Arena losbrechen zu lassen. Vahki nähern sich den Toa, um diese festzunehmen, Vakama jedoch bringt eine gewaltige Statue von Lhikan zu Fall, welche die Vahki zerquetscht oder in den Sturm schleudert.
Die dunklen Jäger erscheinen neben Turaga Dume und versichern diesem, dass seinem Plan keine Gefahr drohe.
Nokama, Vakama und Matau können entkommen und flüchten, indem sie in eine Transportröhre springen. Unterdessen zwingen Nidhiki und Krekka Kongu, den Aufseher der Röhre, in der sich die Toa befinden, dazu, den Fluss der Röhre umzukehren. Nokama kann jedoch mit ihren Hydroklingen an einem der Träger der Röhre halt finden, Vakama hält sich an ihr und Matau sich an diesem fest.
Es gibt einen Ortssprung in das Gefängnis der Dunklen Jäger, in dem Whenua, Onewa und Nuju gefangen sind. Schließlich erscheint ein den Toa unbekannter Turaga.
Es gibt einen erneuten Ortssprung zu Nokama, Matau und Vakama. Ein Gepäckstück rast auf die Toa zu, Matau schneidet die drei jedoch im letzten Moment durch die Röhre, sodass sie vom Träger dieser herabhängen. Sie finden sich in Ko-Metru wieder der wieder eine Vision hat, in der er Lhikans Geistesstern sieht. Dann jedoch drohen die Drei abzurutschen. Sie schwingen sich zu einem Stützpfeiler der Röhre, aber Matau schafft es nicht und fällt. Seine Aero-Schneider retten ihn, indem sie sich in Flügel verwandeln, allerdings fliegt Matau in ein großes Bild von Turaga Dume. Wieder auf dem Boden, schaut sich Vakama die großen Disks noch einmal an und schüttelt sie probehalber. Zu seiner Verwunderung beginnen sie zu leuchten und lassen sich zur Disk der Zeit fusionieren. Lhikans Geisterstern erscheint am Himmel und zieht in Richtung Po-Metru. Um auch dorthin zu gelangen, springen die Toa auf einen Vahki-Transporter. Dieser transportiert unter anderem Matoraner-Kapseln. Als Vakama diese entdeckt, hat er erneut eine Vision, in der er sich vor unzähligen dieser Kapseln wiederfindet. Als er eine von ihnen öffnet, erblickt er eine Ga-Matoranerin mit roten Augen. Wieder in der realen Welt, öffnet Vakama eine der Kapseln im Transporter, aber diese ist leer.
Unterdessen stellt der unbekannte Turaga Nuju, Whenua und Onewa Aufgaben, durch die die Toa ihre Maskenkräfte kennen lernen sollen: Nuju muss aus Steinen einen Turm bauen, Whenua läuft mit verbundenen Augen herum. Nur Onewa beteiligt sich an keiner Aufgabe, wozu ihn der Turaga aber auffordert.
Vakama, Nokama und Matau verlassen den Transporter und finden das inzwischen nächtliche Po-Metru verlassen vor. Dann werden sie jedoch von Nidhiki und Krekka angegriffen. Nidhiki schaltet Matau aus, aber das Gefecht wird durch ein Erdbeben unterbrochen, als dessen Urheber sich schon bald eine herannahende Herde Kikanalo herausstellt. Die Kämpfenden flüchten, die Toa werden von den Kikanalo verfolgt. Dann aber leuchtet Nokamas Maske auf, instinktiv bleibt sie stehen und nimmt mit dem Leittier der Kikanalo Kontakt auf, das sie fragt, warum sie mit den dunklen Jägern zusammenarbeiteten. Darauf antwortet Nokama, dass sie das nicht tun würden. Matau bemerkt darauf, er habe vorher nicht gedacht, dass Kikanalos sprechen könnten, worauf Nokama antwortet, das Leittier denke dasselbe über große, grüne Matoraner. Vakama weist Nokama an, zu fragan, ob die dunklen Jäger schon einmal mit einem großen Matoraner vorbeigekommen seien. Das Leittier bejaht und sagt, die Dunklen Jäger hätten ihn an den "Ort des ewigen Flüsterns" (gemeint ist die Schlucht des endlosen Geflüsters, hinter der der Eingang zum Gefängnis der dunklen Jäger liegt) gebracht. Daraufhin bietet es den Toa an, sie dorthin zu bringen. Die drei Toa nehmen das Angebot an und reiten auf den Kikanalos los.
Im Gefängnis stößt Onewa mit Whenua zusammen, weil beide aufgrund der Aufgabe des Turagas verbundene Augen haben. Darauf verfallen die Beiden in Streit, aber Onewa aktiviert seine Komau und befiehlt Whenua, sich hinzusetzen. Darauf aktiviert auch Nuju seine Matatu und reißt mit ihr ein Loch in die Wand. Die entstandenen Trümmer schweben zwischen ihm und Onewa. Als die Beiden sich wieder sehen, bemerken sie, dass die Maske des jeweils anderen leuchtet.
Als die anderen drei Toa am Gefängnis ankommen, finden sie vor diesem unzählige Vahki Zadakh vor.
Nokama lenkt die Vahki ab, indem sie vor ihnen herreitet und sie so zur Verfolgung anstachelt, kommt dann jedoch an einen Abgrund. Im letzten Moment hält ihr Kikanalo an, die Vahki aber laufen weiter und fallen in ihn hinein. Unterdessen suchen auch Nidhiki und Krekka nach den Toa. Sie teilen sich, aber als Krekka Matau findet, hat dieser seine Maskenkraft entdeckt und Nidhikis Äußeres angenommen. Matau schickt Krekka andersherum und trifft dann aber Nidhiki, in dessen Gegenwart er wiederum Krekkas Gestalt annimmt. Schließlich begegnen sich die echten dunklen Jäger gegenseitig. Darauf reitet Matau an den Beiden vorbei und offenbart ihnen, dass seine Maskenkraft Gestaltwandlung sei.
Vakama steht den Vahki zuerst alleine gegenüber, dann aber kommen ihm die Kikanalos zur Hilfe. Diese brüllen die Vahki an, worauf diese wegfliegen. Nachdem die Toa das Gefängnis betreten haben, wenden die Kikanalo diese Fähigkeit erneut an, um den Eingang zum Gefängnis einstürzen zu lassen. Das Bild schwenkt zu Nivawk, der scheinbar wieder alles mitverfolgt hat. Er fliegt in das Kolosseum zu Teridax alias Dume, der jetzt auch mit seiner echten Maske gezeigt wird. Schließlich setzt Makuta wieder Dumes Maske auf und verlässt den Raum.
Whenua, Onewa, Nuju und der Turaga verlassen ihre Gefängniszelle und betreten einen Tunnel, den Whenua mit seiner Maske ausleuchtet. Bald darauf kommt ihnen ein Vahki entgegen, welcher sich als Matau entpuppt, der seine Maske aktiviert hat. Auch Vakama und Nokama folgen ihm. Als sie sich daraufhin wieder auf die Suche nach Toa Lhikan konzentrieren wollen, offenbart sich der Turaga als dieser, der seine Toa-Kraft aufgegeben hatte und so zu einem Turaga geworden war. Lhikan fragt sie, ob sie das Herz von Metru Nui gerettet hätten, worauf Vakama antwortet, sie hätten Lhikan gesucht und gefunden. Lhikan entgegnet, mit dem Herz von Metru Nui habe er nicht sich selbst, sondern die Matoraner gemeint.
Vakama findet daraufhin einige Matoraner-Kapseln, von denen sich eine öffnet. In ihr befindet sich Turaga Dume. Lhikan sagt, er habe schon lange vermutet, dass Dume durch einen Doppelgänger ersetzt worden sei.
Lhikan und die Toa werden von den Vahki Rorzakh angegriffen, flüchten sich aber in eine Kammer. Diese hat jedoch nur einen Ausgang, vor welchem die Vahki sind. Die Toa und Lhikan betreten einen in der Kammer befindlichen Vahki-Transporter, welchen Matau fährt. Mithilfe von Whenuas Erdschockbohrern graben sich die Toa mit dem Transporter nach oben, kurz bevor die Vahki die Tür zur Kammer durchbrechen.
Währenddessen ruft der falsche Turaga die Matoraner im Kolosseum zusammen, verkündet, dies sei der Tag, an dem alle ihre Sorgen vergehen würden und fordert sie dazu auf, sich an die Anweisungen der Vahki zu halten.
Die Toa brechen zur Oberfläche durch und fahren zum Kolusseum. Vor den Toa sieht man drei weitere Vahki-Transporter wegfahren. Im Kolosseum angekommen, empfängt sie Teridax mit den Worten, sie seien zu spät. Vakama meint darauf, Teridax müsse den Matoranern dienen, worauf dieser antwortet, dass er das tue und er bald ihr alleiniger Herrscher sein werde. Dann macht er Vakama darauf aufmerksam, dass auch für den großen Geist der lange Schlaf anbreche, und die sich schließenden Zwillingssonnen werden gezeigt.
Mithilfe des Röntgenblicks seiner Kanohi Ruru entdeckt Whenua die Matoraner-Kapseln direkt unter den Toa. Dort angekommen, laden sie sechs von diesen auf, die Restlichen würden sie später holen. Teridax absorbiert unterdessen die Energie des Kraftwerkes unter dem Kolosseum. Dadurch löst er die große Katastrophe aus. Er absorbiert auch den wegzufliegen versuchenden Nivawk per Schattenhand, während die Insassen des Vahki-Transporters von Nidhiki und Krekka angegriffen werden. Onewa bringt Krekka mithilfe seiner Kanohi Komau jedoch dazu, Nidhiki anzugreifen. Schließlich absorbiert Teridax auch die beiden dunklen Jäger.
Die Toa und Lhikan flüchten sich in Richtung des großen Tempels, dessen Brücke jedoch von den Vahki Bordakh versperrt wird, die den Transporter auch verfolgen. Matau bleibt nichts anderes übrig, als den Transporter von der Brücke ins darunterliegende Wasser zu stürzen. Die Vahki stehen am Rand der Brücke und warten darauf, dass der Transporter wieder auftaucht, was aber nicht passiert. Daraufhin gehen die Vahki. Schließlich taucht der Transporter doch noch auf; Matau steuert ihn in Richtung der großen Barriere.
Während der Transporter durch das Wasser schwimmt, schmiedet Vakama die Maske der Zeit. Dann hat er jedoch eine erneute Vision, welche im Grunde aus Ausschnitten älterer Visionen besteht und an deren Ende Vakama aufgefordert wird, "dem Licht zu folgen". Nach der Vision wird ihm klar, dass Teridax ihn nur mit dem Schmieden der Vahi beauftragt hat, weil er die Maske benötigte, um die Prozesse in den Kapseln zu beschleunigen.
Inzwischen ist Teridax den Toa gefolgt und versucht, ihre Flucht zu verhindern, indem er das Wasser der silbernen See säulenartig hochschnellen lässt. Vakama weist darauf Nuju an, ihn mit seiner Kanohi Matatu zu Teridax hoch zu bringen. Als Vakama schon recht weit oben ist, lässt Teridax eine der Wassersäulen auf den Vahki-Transporter umstürzen, was Nujus Konzentration abbrechen lässt. Vakama fällt, landet aber auf dem Steinplateau, auf dem auch Teridax steht. Zuerst will dieser Vakama dazu bewegen, zu ihm überzulaufen, aber als Vakama sich weigert, erschafft Teridax eine Schattenhand, um Vakama zu absorbieren. Diese verlangsamt Vakama jedoch, indem er die Kanohi Vahi benutzt. Als die Schattenhand dennoch kurz davorsteht, den Toa zu erreichen, wirft sich Turaga Lhikan vor ihn.
Die Schattenhand absorbiert seinen Schild, Lhikan selbst wird von Teridax' dunklen Energien durchflutet und stirbt. Seine letzten Worte sind, dass er stolz sei, Vakama seinen Bruder genannt zu haben. Vakama nimmt die Maske des Toten zur Erinnerung an diesen mit sich. Zu diesem Zeitpunkt entdeckt er die Kraft seiner Maske.
Neben Lhikans Schild hat Teridax' Schattenhand auch die Maske der Zeit mitgerissen. Teridax begutachtet diese, als Vakama sichtbar wird und ihm die Maske mit seinem Kanoka-Werfer aus den Händen schießt. Sie fällt in die silberne See. Teridax versucht nun immer wieder, den unsichtbaren Vakama per Schattenhand zu absorbieren. Vakama jedoch täuscht ihm vor, an einem anderen Ort zu stehen, als er es in Wirklichkeit tut, sodass die Schattenhände Felsen ergreifen und zu Teridax bringen, der diese notgedrungen zerschlagen muss. Teridax behauptet schließlich, Vakama könne sich vor ihm nicht verstecken, worauf Vakama antwortet, er sei ein Toa und müsse das nicht tun, und sichtbar wird. Teridax erschafft erneut eine Schattenhand, aber Vakama springt im letzten Moment zur Seite und die Hand packt einen besonders großen Felsen. Diesem ist Teridax nicht gewachsen, er ist besiegt.
Die anderen Toa kommen zu Vakama, der Teridax mit ihnen in ein Toa-Siegel einschließt. Die sechs Toa-Sterne der Toa Metru erscheinen am Himmel und bilden die Form von Metru Nui.
Die Toa bringen die Matoraner-Kapseln auf die neu entstandene Insel Mata Nui und wecken die Matoraner mithilfe ihrer Toa-Kräfte wieder auf, wobei sie zu Turaga werden. Schließlich sieht man, wie Takua Vakama zu Jaller führt, dessen edle Kanohi Komau zerbrochen ist. Vakama setzt ihm Lhikans alte Maske auf.
Am Ende des Films hält Vakama eine kleine Ansprache, in der er die neue Insel auf den Namen "Mata Nui" tauft und wünscht, dass das Herz von Metru Nui immer leben möge.
Charaktere
Extras
Neben einem Making of befanden sich auch der Metru Nui Explorer, die Antworten auf häufig gestellte Fragen und Werbefilme unter den Extras.
Sprecher
Charakter | Synchronsprecher (Englisch) |
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Turaga Vakama (Erzähler) | Christopher Gaze |
Lhikan | Michael Dobson |
Nidhiki | Paul Dobson |
Nokama | Tabitha St. Germain |
Onewa | Brian Drummod |
Nuju | Trevor Devall |
Vakama | Alessandro Juliani |
Turaga Dume | Gerard Plunkett |
Teridax | Lee Tockar |
Kongu | Lee Tockar |
Trivia
- Als Running Gag prallte Matau permanent gegen Objekte aller Art
- Alle unbedeutenden Matoraner im Film tragen folgende Masken: Komau, Kakama, Ruru, Rau und Huna. Sie sind mit Außnahme der Kakama alle edel.
- Im Nachspann tragen einige der Aufgeführten in Matoranischer Schrift geschriebene, unübersetzte "Titel":
- Best Matoran
- Location Scouts
- Asst to Mr Makuta
- Set Doctor
- Nivawk Handler
- Gaffer
- Vahki Transport Captain
- Security for Metru Nui
- Master Builders
- Stunt Riders
- Stunt Double for Matau
- Kikanalo Wranglers
- Die einzigen Kräfte, die die Toa nutzen, sind ihre Maskenkräfte
- Das Bild von Dume, in das Matau hineinfliegt, trägt die Bildunterschrift "Play Well", den Slogan der Firma Lego, deren Name das auch bedeutet